| Zwölf bestürzend schöne Lieder, in 
denen Distelmeyer vom Sich-Verlieren 
und 
Wiederankommen, vom babylonischen 
Stimmengewirr der sozialen Medien, 
von 
Sehnsucht und Begierde, 
gesellschaftlicher Spaltung und einer 
am Ende gelingenden 
und triumphierenden Liebe erzählt
 |