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Dietmar Wischmeyer und Oliver Kalkofe | Mittwoch 18/05 2016 20.00 h Bielefeld, Stadthalle
| vvk: 30,00 € abk: 32,00 € |
lesen: Arschkrampen: Das Leben ist eine Deponie
Oliver
Kalkofe
und
Dietmar
Wischmeyer,
alias
„Ferkel“
und
„Kurt“
sind
DIE
ARSCHKRAMPEN,
Deutschlands
ältestes
Hardcore‐Team.
Sie
haben
die
deutsche
Sprache
bereichert
und
zugegöbelt,
gefeiert
und
beleidigt.
Wenn
die
beiden
jetzt
wieder
das
Publikums‐Gezuppel
an
die
Theke
bitten,
dann
darf
man
eine
Lesung
der
Extraklasse
erwarten,
die
sowohl
niederste
Instinkte
befriedigt
als
auch
ewige
Fragen
des
Seins
beantwortet.
Kurt
und
Ferkel
sind
die
wahren
Götter
einer
versifften
Welt,
Wischmeyer
und
Kalkofe
ihre
Propheten.
Sichere
Dir
die
Eintrittsberechtigungsausweise
bei
Deiner
Ausgabestelle,
das
kommt
nicht
wieder. Dietmar Wischmeyer: In
Moskau
starb
endlich
Josef
Stalin,
in
Oberholsten/Wiehengebirge
wurde
Dietmar
Wischmeyer
geboren.
Dann
passierte
zehn
Jahre
nichts,
bis
er
das
Gymnasium
der
Kreisstadt
besuchte.
Dort
passierte
dann
neun
Jahre
nichts.
1976
begann
er
das
Studium
der
Philosophie
in
Ostwesgalen.
Erwartungsgemäß
passierte
wieder
nichts,
diesmal
aber
nur
acht
Jahre.
Jetzt
aber
erst
mal
`ne
Pause.
1988
lockte
ein
norddeutscher
Radiosender
mit
Geld
und
Sendezeit.
Ab
da
beginnt
Dietmar
Wischmeyer
alles
aufzuschreiben,
was
so
um
ihn
herum
passiert. Oliver Kalkofe: Geboren
1965
in
Hannover,
aufgewachsen
in
Peine,
studierte
der
gelernte
Fremdsprachenkorrespondent
Publizistik,
Anglistik
und
Germanistik
in
Münster.
Den
ersten
passenden
Rahmen
für
sein
humoristisches
Talent
fand
er
in
der
sonntäglichen
Kultshow
„Frühstyxradio“
bei
Radio
ffn
in
Niedersachsen,
wo
er
unter
anderem
Figuren
wie
dem
schmierigen
Märchenerzähler
„Onkel
Hotte“
das
Leben
schenkte.
Für
sein
Lieblingsmedium
Fernsehen
schuf
Kalkofe
die
preisgekrönte
TV‐Satire
„Kalkofes
Mattscheibe“.
Im
Kino
landete
er
mit
den
Edgar
Wallace‐Parodien
„Der
WiXXer“
und
„Neues
vom
WiXXer“
zwei
Überraschungs‐Hits.
Für
die
Programmzeitschrift
„TV
Spielfilm“
verfasst
Oliver
Kalkofe
14‐tägig
seine
medienkritische
Kolumne
„Kalkofes
letzte
Worte“
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