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21.6.2010 Die Beatsteaks proudly present eine Hallentour durch 16Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz im März 2011. Bleibt gespannt! Frühling/Sommer 2010: Die Beatsteaks spielen ausverkaufte Clubkonzerte in einigen von Europas Hauptstädten und sind Headliner beim Southside, Hurricane, Greenfield… Februar 2010: Im Anbetracht des Erdbebens in Haiti entschließt dich die Band, die Live-Pause zu beenden und ein Soli-Konzert für Ärzte Ohne Grenzen zu spielen. August 2008: Nach ihrer ausverkauften Tour durch Deutschland und Österreich und Headliner-Slots auf einigen von Deutschlands größten Festivals spielt die Band ein Abschieds-Konzert in der ausverkauften Berliner Wuhlheide (17.000 Besucher) und erklärt, bis auf weiteres zu pausieren. Juli 2007: Fast komplett ausverkaufte Tour durch Deutschland und Österreich, legendäres Abschlusskonzert vor über 17.000 Besuchern in der Berliner Wuhlheide. März 2007: Deutschland-Veröffentlichung von ".limbo messiah". Elf Titel waren der Band nicht genug und so wurde auch noch der 30minütige „Doku“ "Demons Galore" gefilmt, welcher als Bonus-DVD der Deluxe- Ausgabe von ".Limbo Messiah" beilegt. Das Album steigt auf Platz 3 der Deutschen Albumcharts ein und erlangt Gold-Status November 2005: Die erste Beatsteaks DVD "Die B-Seite" erscheint und erlangt Goldstatur in Deutschland. Der selbstproduzierte Film, der die Band-Historie dokumentier, wird in ausgewählten deutschen Kinos gezeigt, die alle bis auf dem letzten Platz belegt sind. Sommer 2005: Beatsteaks spielen die großen europäischen Festivals wie Roskilde, Hurricane und Woodstock (Polen), einige davon als Headliner. Januar 2005: Beatsteaks spielen das Eurosonic Festival in Groningen, NL Dezember 2004: Ausverkaufte Deutschlandtour (4.000 – 8.000 Besucher) November 2004: Beatsteaks erhalten bei den MTV Europe Music Awards in Rom die Trophäe als "Best German Act". März 2004: Veröffentlichung von "Smack Smash", aufgenommen in Berlin, produziert von Moses Schneider. Das Album steigt auf Patz 11 der Deutschen Album-Charts ein und erlangt Platin-Status. Das erste Video zum Album, „Hand In Hand“, wird auf der höchsten Rotation auf allen europäischen MTV-Stationen gesendet (MTV European Network Priority). Dezember 2002: Beatsteaks spielen ihr Wohnzimmer-Konzert in der ausverkauften Columbiahalle in Berlin vor fast 4.000 Besuchern. Dezember 2000: Beatsteaks beginnen mit den Aufnahmen zu ihren dritten Album “Living Targets”, produziert von Uwe Sabirowsky, und fertiggestellt von Billy Gould (Faith No More). Zahlreiche Festivalauftritte und eigene Konzerte. August 1999: Das zweite Album der Band, “Launched”, wird als erstes deutsches Signing beim amerikanischen Punk-Label Epitaph veröffentlicht. Beatsteaks spielen die Deconstruction Tour, die Warped Tour in Europa und den Vereinigten Staaten. Zahlreiche Festivalauftritte und eine Europatour mit Pennywise. Januar Februar 1997: Beatsteaks nehmen ihr Debüt-Album "48/49" für das Berliner Label XNO auf. 6. Juli 1996: Auf dem zehnten Konzert ihrer Karriere eröffnen die Beatsteaks den Abend für die Sex Pistols in der Berlin Arena. Summer 1995: Gründung der Band und Aufnahme des ersten Demos (über 1.000 Mal verkauft) DIE BAND Arnim Teutoburg-Weiß – vocals, guitar Peter Baumann - guitar Thomas Götz - drums Torsten Scholz - bass Bernd Kurtzke - guitar Infos & Tickets unter 030 - 246 38 752 oder www.beatsteaks.com
Die Band Trip Fontaine gründet sich um 2004 in Rodgau (Hessen – dörfische Strukturen im suburbanen Raum) nachdem im Zuge fortschreitender Adoleszenz und Reflektionsgabe mehreren Bandmitgliedern die Unmöglichkeit bewusst wird, mit vorher gewählten Bandnamen erfolgreich zu werden. Timo Dries (ex-Iron Cow, ex-Nidnight War), Florian Petzinger, Klaus Herrmann (beide ex-Iron Cow) und Alexander Wilz (ex-Haired Fish, ex-Frog On Pike) finden unter einem einigermaßen coolen Namen und voller Enthusiasmus zusammen und veröffentlichen bald ein 4-5 Song Demo von dem niemand wichtiges Notiz nimmt. Unbeeindruckt wird schon bald mit den Arbeiten an einem richtigen Longplayer begonnen. 2005 erscheint das Erstlingswerk des Quartetts "Lilith" das zu recht als Meilenstein der Bandgeschichte gilt. Nicht nur dass "Lilith" der Beginn einer lange andauernden Zusammenarbeit mit Erfolgsproduzent Christian Maier ist, die Gitarren, der Bass und das Schlagzeug sind bis heute richtungsweisende Elemente im Trip Fontaine-Kosmos geblieben. Auch die Presse horcht auf. Bei den Arbeiten an "Lilith" stößt auch Sebastian Wirth (ex-Brain Squeel, ex- Löw, ex-Half Past Four) erstmals zur Band und wird von Alexander Wilz als Assistenzschlagzeuger nach und nach in das Bandgefüge eingedingst. Auf den folgenden Touren im In- und Ausland übernimmt er immer mehr Aufgaben auf der Bühne und wird schließlich feierlich als vollwertiges Bandmitglied akzeptiert. Das nun entstandene Überangebot an Schlagzeugern und Gitarristen in der Band führt nach einigen Querelen um ein mögliches "Imperium der Schlagzeuger" schließlich zum bekannten Wechselspiel an den Instrumenten, für das Trip Fontaine ja heute von ihren Freunden soo geliebt werden. Beflügelt von den neuen Möglichkeiten macht sich die Band an die Arbeit zu ihrem Zweitling "Dinosaurs In Rocketships", nach Beendigung des Songwritings quartiert sich die Band abgeschieden im bayerischen Weilheim im uphonstudio ein, um aufzunehmen. Die Aufnahmen werden im Frankfurter phonobankstudio unter der Regie des alten Weggefährten Christian Maier beendet. Einige Mitglieder sind inzwischen nach Berlin gezogen, um mit der dort ansässigen Musikindustrie Kontakt aufzunehmen und die Promotionsmöglichkeiten der Band zu erweitern. "Dinosaurs In Rocketships" erscheint am 7. März 2008, ironischerweise aber beim Düsseldorfer Label Redfield Records, die Vinylversion veröffentlicht Zeitstrafe, ein in Kiel beheimatetes Underground-DIY-one man (im sinne von Mensch, nicht Mann)-only Vinyl Label. die Fachpresse jubiliert angesichts der neuen Facetten im Sound von Trip Fontaine und der offensichtlichen Reifung des Songwritings. Die Platte wird umfangreich betourt und durch überzeugende Bühnenperformances mit vielen neuen Moves frische Anhängsel hinzugewonnen. Auch die Musikszene kann inzwischen nicht mehr an Trip Fontaine vorbeischauen und so laden erstmals nationale (Turbostaat, Beatsteaks, Antitainment) und internationale (Jimmy Eat World, The Subways) Topacts die Band ein, mit ihnen auf der Bühne zu stehen und es werden oberwichtige Festivals gespielt.
Nach einer kreativen Pause und Neubesinnung ist es nun an der Zeit, ein neues Kapitel in der Geschichte Trip Fontaines zu schreiben. Die nächtlichen Tresenschmeicheleien haben sich inzwischen ausgezahlt – im Berliner Independentlabel staatsakt hat sich ein Partner gefunden. Die Band entscheidet sich während der ersten Sessions zu einem eventuellen dritten Release dafür, das traditionelle Bandgefüge aufzulösen und mit neuen, offeneren Strukturen zu experimentieren. Freunde wie Unbekannte werden zu nächtelangen Sessions eingeladen, neue Alter Egos kreiert und alle Grenzen verneint. Kurze Zeit später wirft man die untalentierten Honks wieder aus dem Proberaum, um sich auf die wahren Stärken zu konzentrieren - Vertrautheit, Schweiß, ehrliche Arbeit. Was andere Bands zwei Alben kostet, schaffen Trip Fontaine eben in 2 Wochen. Die neue Platte bekommt den Titel „Lambada (lambasted badasses)“, um alle Beteiligten an eine Zeit voller Entbehrungen und Unsicherheiten zu erinnern. Ob sich das gelohnt hat, wird die Geschichte zeigen. Man möchte es ihnen gönnen, wenn man in ihre ausgezehrten Gesichter schaut und weiß, dass das einzige was diese jungen Menschen am Leben gehalten, hat der Wille war - der Wille, etwas zu schaffen, ein Werk das länger hält als einen Augenblick (43:21) – das den Fokus seiner Ara hinter sich lässt und sich aufschwingt in Sphären, in denen Worte wie Zeit, Aktualität, Mode, Trend und Erfolg nichts bedeuten, denn alles worum es geht, ist simpel und profund - gute Musik. Geschaffen mit bloßen Händen, einigen Korgsynthies, Boutique-Verstärkern und anderem Krams… LAMBADA! LAM-BA-DA! LAAAMM-BAAA-DAAA!!
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