demnächst

Beatsteaks

+ Kraftklub


Montag   14/03 2011   20.00 h
Münster, MCC Halle Münsterland
vvk: ausverkauft



Beatsteaks

www.beatsteaks.com
www.myspace.com/beatsteaks

21.6.2010 Die Beatsteaks proudly present eine Hallentour durch 16Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz im März 2011. Bleibt gespannt!

Frühling/Sommer 2010: Die Beatsteaks spielen ausverkaufte Clubkonzerte in einigen von Europas Hauptstädten und sind Headliner beim Southside, Hurricane, Greenfield…

Februar 2010: Im Anbetracht des Erdbebens in Haiti entschließt dich die Band, die Live-Pause zu beenden und ein Soli-Konzert für Ärzte Ohne Grenzen zu spielen.

August 2008: Nach ihrer ausverkauften Tour durch Deutschland und Österreich und Headliner-Slots auf einigen von Deutschlands größten Festivals spielt die Band ein Abschieds-Konzert in der ausverkauften Berliner Wuhlheide (17.000 Besucher) und erklärt, bis auf weiteres zu pausieren.

Juli 2007: Fast komplett ausverkaufte Tour durch Deutschland und Österreich, legendäres Abschlusskonzert vor über 17.000 Besuchern in der Berliner Wuhlheide.

März 2007: Deutschland-Veröffentlichung von ".limbo messiah". Elf Titel waren der Band nicht genug und so wurde auch noch der 30minütige „Doku“ "Demons Galore" gefilmt, welcher als Bonus-DVD der Deluxe- Ausgabe von ".Limbo Messiah" beilegt. Das Album steigt auf Platz 3 der Deutschen Albumcharts ein und erlangt Gold-Status

November 2005: Die erste Beatsteaks DVD "Die B-Seite" erscheint und erlangt Goldstatur in Deutschland. Der selbstproduzierte Film, der die Band-Historie dokumentier, wird in ausgewählten deutschen Kinos gezeigt, die alle bis auf dem letzten Platz belegt sind.

Sommer 2005: Beatsteaks spielen die großen europäischen Festivals wie Roskilde, Hurricane und Woodstock (Polen), einige davon als Headliner.

Januar 2005: Beatsteaks spielen das Eurosonic Festival in Groningen, NL

Dezember 2004: Ausverkaufte Deutschlandtour (4.000 – 8.000 Besucher)

November 2004: Beatsteaks erhalten bei den MTV Europe Music Awards in Rom die Trophäe als "Best German Act".

März 2004: Veröffentlichung von "Smack Smash", aufgenommen in Berlin, produziert von Moses Schneider. Das Album steigt auf Patz 11 der Deutschen Album-Charts ein und erlangt Platin-Status. Das erste Video zum Album, „Hand In Hand“, wird auf der höchsten Rotation auf allen europäischen MTV-Stationen gesendet (MTV European Network Priority).

Dezember 2002: Beatsteaks spielen ihr Wohnzimmer-Konzert in der ausverkauften Columbiahalle in Berlin vor fast 4.000 Besuchern.

Dezember 2000: Beatsteaks beginnen mit den Aufnahmen zu ihren dritten Album “Living Targets”, produziert von Uwe Sabirowsky, und fertiggestellt von Billy Gould (Faith No More). Zahlreiche Festivalauftritte und eigene Konzerte.

August 1999: Das zweite Album der Band, “Launched”, wird als erstes deutsches Signing beim amerikanischen Punk-Label Epitaph veröffentlicht. Beatsteaks spielen die Deconstruction Tour, die Warped Tour in Europa und den Vereinigten Staaten. Zahlreiche Festivalauftritte und eine Europatour mit Pennywise.

Januar Februar 1997: Beatsteaks nehmen ihr Debüt-Album "48/49" für das Berliner Label XNO auf.

6. Juli 1996: Auf dem zehnten Konzert ihrer Karriere eröffnen die Beatsteaks den Abend für die Sex Pistols in der Berlin Arena. Summer 1995: Gründung der Band und Aufnahme des ersten Demos (über 1.000 Mal verkauft)

DIE BAND

Arnim Teutoburg-Weiß – vocals, guitar

Peter Baumann - guitar

Thomas Götz - drums

Torsten Scholz - bass Bernd Kurtzke - guitar

Infos & Tickets unter 030 - 246 38 752 oder www.beatsteaks.com


Support: Kraftklub

www.myspace.com/kraftklubcombo
 

Eine einstmals getrennte Nation, die auf der einen Seite Kraftwerk und auf der anderen Seite Club Cola hervor brachte, musste einfach irgendwann ihren gesamten kulturhistorischen Sack in einer Band wie Kraftklub entladen.

Kraftklub sind Söhne Chemnitz’ (fka Karl-Marx-Stadt), sie sind Produkte der sich dahin schleppenden Vergangenheitsbewältigung und mit aller Inbrunst orientierungslos. Aus dem Unwillen heraus, einfach noch eine weitere deutsche Band zu sein, die unerträglich scheiße ist und in die Bedeutungslosigkeit gestreamlint wurde, entschlossen sie sich, einfach eine der wenigen Bands auf deutschem Boden zu sein, die geniale Ideen hat. Ideen von der Sorte, die man selbst gern hätte. In etwa so wie der Typ, der den Minirock erfunden hat. Kraftklub haben einfach aus zwei sich selbst zu Tode langweilenden zeitgenössischen Musikgenres – das sind IndieRock und DeutschRap – ein neues, aufregendes Musikgenre gemacht, das jedoch bitte nicht mit Crossover oder ähnlichen Ärgernissen zu verwechseln ist.

Kraftklub zeichnen Generationenportraits zwischen historischer Dekontextualisierung und Analfixierung, zwischen Über-Ironisierung und schonungslosem Realismus. Sie sehen in ihren Collegejacken aus wie zwangsvermehrte The Hives, die bei Public Enemy die Codes of Cool studierten. Kraftklub vereinen resignative Amokbereitschaft mit urbanem Dandyismus. Ja, sie haben sogar schon Philip Roth gelesen und sind damit das Feuilletonfutter von morgen. Heute sind sie das, wovon die Popkultur dieses Landes immer geträumt hat.

 
Beatsteaks



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