The Busters + Kellerkommando | Mittwoch 29/12 2010 20.00 h Bielefeld, Ringlokschuppen
| vvk: 17,35 € abk: 18,00 € |
THE BUSTERS History – Finest Ska Music Since 1987
Die BUSTERS haben die Schwelle zum 21sten Jahrhundert erfolgreich hinter sich
gelassen! Wer hätte sich das vor mehr als zwanzig Jahren vorstellen mögen? Aber der
Reihe nach...
Gegründet wurden die BUSTERS im Januar des Jahres 1987 eigentlich nur, um im
Jugendzentrum Wiesloch einen Abend mit Ska-Musik zu veranstalten. Die damals
13 Mann starke Truppe, deren Mitglieder zum größten Teil als pubertierende
Schulbuben von der Two-Tone-Ära mitgerissen wurden, war jedoch so überrascht
vom überwältigenden Erfolg dieses Konzertes, das in der Ska-Szene bundesweit für
Aufmerksamkeit sorgte, dass sie spontan beschloss, von nun an als feste Band
weiterzuarbeiten.
Das Programm des ersten Konzertes bestand ausschließlich aus Klassikern der Two-
Tone-Ära. Innerhalb weniger Monate waren die BUSTERS bundesweit bekannt. Ein
wichtiger Faktor war sicherlich das offensive Vorgehen der Band. Noch im
Gründungsjahr veranstaltete sie in ihrer Heimatstadt Wiesloch das erste deutsche
Ska-Festival der post-Two-Tone-Ära. Als Gäste wurden SKAOS und NO SPORTS
verpflichtet. Dieses Ereignis gilt bis heute als eine der Initialzündungen des zweiten
Ska-Revivals in Deutschland.
Schnell wurde ein kleines Plattenlabel aus Bremen auf die Band
aufmerksam. Das Weserlabel mit seinem Chef Fabsi sollte ein
wichtiger Begleiter der Band in den nächsten Jahren werden.
Nach Veröffentlichung der ersten Single „No Respect“, die
schnell vergriffen war, erschien bereits im Jahre 1988 das erste
Album „Ruder Than Rude“, das mittlerweile nicht nur in Ska-
Kreisen Kultstatus genießt. Europaweiter Vertrieb der LP und die
Beteiligung auf internationalen Samplern festigten schnell den
hervorragenden Ruf der Band.
Die erste bundesweite Tournee gemeinsam mit der englischen Two-Tone-Legende
BAD MANNERS im Jahre 1989 bedeutete einen wichtigen Schritt in der noch jungen
Bandgeschichte. Im Frühsommer 1989 sollte ein weiterer folgen: Die BUSTERS
wurden als Headliner auf das 2. internationale Ska-Festival nach London geladen.
Dort schafften sie es, drei Generationen Ska-Geschichte auf der Bühne zu vereinen.
Gemeinsam mit Fatty Buster Bloodvessel (Frontman der BAD MANNERS) und
Laurel Aitken, dem Godfather of Ska, sorgten sie für den unumstrittenen
Höhepunkt des Festivals.
Daraus entstand direkt im Anschluss die Zusammenarbeit mit
Laurel Aitken für das 2. Studioalbum „Couch Potatoes“ und
es folgte im Winter ’89/’90 eine gemeinsame
Deutschlandtournee.
Der rasche Aufstieg der BAnd sollte sich über Europa hinaus fortsetzen. Den nächsten
Meilenstein stellt die wohl bemerkenswerteste und skurrilste Konzertreise der
Bandgeschichte dar. Im März 1991 erobern die BUSTERS die Ostküste der Vereinigten Staaten.
Unterwegs mit Wohnmobilen gelang der Band, woran die meisten deutschen Acts inden USA scheitern:
eine erfolgreiche Clubtournee in den
Vereinigten Staaten. Geplagt von Kälte, körperlichen Gebrechen,
unvorstellbar großen Entfernungen und gejagt von Polizei und FBI entschädigten die größtenteils
ausverkauften Konzerte für alle
Strapazen. Die Erlebnisse dieser Reise wurden auch umgehend im
dritten Longplayer festgehalten: „Dead Or Alive“ erscheint im
direkten Anschluss an die Tournee.
Die BUSTERS, von Anfang an bekannt als hervorragende Live-Band, beschlossen nun dem Ruf der Fans
nach einer Live-CD nachzukommen, und so entstand im März 1992 das erste Live-
Album mit dem Titel „Cheap Thrills“.
Noch immer ein wenig berauscht vom Erfolg der 1991er USA-Tournee, entschloss sich die Band, im
September / Oktober 1993 die Westküste der USA zu bereisen. Bedingt durch Studium und Beruf
einzelner Bandmitglieder musste die Band in einer etwas
ausgedünnten Besetzung touren und konnte somit nicht an die überwältigenden
Erfolge der ersten USA-Tournee anknüpfen, zumal der Hype des Ska-Revivals in deUSA abzuflauen
schien. Dennoch werden der Band beide Reisen unvergesslich
bleiben.
Die Band, mittlerweile musikalisch gereift und voller neuer Ideen, leiferte im darauf
folgenden Jahr 1994 ihr wohl umstrittenstes Album ab: „Sexy Money“. Wohlmeinende Kritiken lobten
die
musikalische Vielfalt des Albums, viele Fans jedoch beklagten die Abkehr vom typischen BUSTERS-
Sound. Eine neue Erfahrung für die jungen Musiker! Die bis dahin erfolgreichste Deutschland-
Tournee im Anschluss an die Veröffentlichung entschädigt jedoch für die negativen Kritiken.
Besonders aber ein Ereignis im darauf folgenden Jahr lässt die Motivation der Band erneut in die
Höhe schnellen. Wie ein Paukenschlag werden die BUSTERS von der Einladung für eines
der renommiertesten Jazzfestivals der Welt getroffen. Das
Montreux Jazzfestival veranstaltet einen Ska-Abend mit den
BUSTERS als Headliner. Für viele Bandmitglieder wird mit dem Konzert in der Miles-Davis-Hall am
08. Juli 1995 und der direkt im Anschluss veröffentlichten CD „Live In Montreux“
ein Traum wahr.
Solcherlei musika
Solcherlei musikalische Meriten bleiben natürlich auch den Major-Companies in Deutschalnd nicht
verborgen und so folgt ein wichtiger Schritt. Im Jahre 1996 beenden die BUSTERS ihre langjährige
und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Weserlabel und wechseln zum Musikgiganten Sony. Ihr
neuer Ansprechpartner Jürgen Thürnau überzieht die Band mit einer Medienpräsenz, die sie bisher
nicht gewöhnt war und erklärt mit sofortiger Wirkung Ska zum Trend. Mit Auftritten bei
der Harald-Schmidt-Show, vielen Live-Aufzeichnungen (Live aus dem Alabama etc.)und Interviews
bei VIVA und MTV erschließt sich die BAnd ganz neue Hörerschichten. Die erste unter
vollprofessionellen Umständen produzierte CD „Stompede“ aus dem Jahr 1996 gilt bei Vielen als
bestes Studioalbum.
Wenn auch aus Fankreisen im Zusammenhang mit dem Engagement bei Sony immer wieder der Vorwurf
der Kommerzialisierung laut wird, so bleibt jedoch der große kommerzielle Erfolg aus. Als der
Protegé der Sony ausscheidet wird eine weitere Zusammenarbeit mit dem Medienriesen hinfällig.
Als Abschiedsgeschenk darf die Band noch ein Best-of-Album produzieren. Die achte BUSTERS-
Scheibe „Boost Best“ erscheint 1997 im zehnten Jubiläumsjahverbunden mit einer unvergessenen
Geburtstagsparty unter Mitwirkung vieler musikalischer Gäste und ehemaliger
Bandmitglieder.
Die Ereignisse des vergangenen Jahres erforderten eine Neuorientierung, und so beschließt die
Band, in Zukunft mit einem der größten deutschen Independentlabels, der HannoverPlattenfirma
SPV, zusammenzuarbeiten. Auf dem eigens eingerichteten Label Dogsteady erscheint der nächste
Longplayer „Make A Move“ im Jahre 1998. Befreit von den strengen Produktionsvorgaben einer
Major-Company werden die BUSTERS experimentierfreudiger, und ein vielschichtiges Album entsteht,
das wieder mal einige Kritiker auf den Plan ruft.
Im selben Jahr werden die BUSTERS von den DIE ÄRZTE als Support auf deren Open-Air-Tour
verpflichtet, wodurch viele neue Fans auf die Busters aufmerksam werden. Unter anderem begleiten
die BUSTERS-Bläser auch den Song „Männer sind Schweine“ auf dem Live-Album der DIE ÄRZTE.
Daneben deutet sich eine weitere Zusammenarbeit mit DIE ÄRZTE-Frontmann Farin Urlaub an.
1999 hat die Band erneut Grund zum Feiern: das zehnte Album. Doch "Welcome To Busterland"
enthält gleichzeitig einen Wermutstropfen, denn damit verabschieden sich zwei BUSTERS-
Urgesteine: Bassist Mäx Grittner und Frontmann Klaus Huber wollen den Spagat zwischen
professioneller musikalischer Arbeit und Beruf nicht länger hinauszögern. Aber „The show must go
on...“. Im Sommer 2000 erscheint mit der Ska-Nummer „Liebe macht blind“, die der Two-Tone-Fan
Farin Urlaub für die Band schreibt und singt, der heimliche Sommerhit des Jahres. Gegen Ende des
Jahres ist nach langer Suche endlich der neue Frontmann Richie gefunden, während am Bass ein
alter Freund der Band einspringt: Rolf Breyer. Die folgende CD „360°“ wird zur ersten
Bewährungsprobe. Ein entspanntes BUSTERS-Album entsteht, das von der erfolgreichsten Tournee der
Bandgeschichte gekrönt wird.
Mal wieder zwingt ein Personalwechsel bei der Plattenfirma zum Handeln. Der langjährige A & R,
Andreas Voith, verlässt die Firma und damit schwindet deren Interesse an einer weiteren
Zusammenarbeit mit der Band. Inzwischen wird der Wunsch nacj einem aktuellen Livealbum bei den
Fans wieder lauter und die BUSTERS steuern auf ihr 15jähriges Bühnenjubiläum am 24.Mai 2002 zu.
Was liegt also näher, als dieses Ereignis auf CD zu pressen. Über 4000 Fans feiern mit den
BUSTERS und ihren Gästen ein großartiges Konzert auf dem Festplatz in Wiesloch. Über drei
Stunden Musik werden mitgeschnitten und eine Auswahl davon erscheint 2003 beim neuen Label
Porkpie/Vielklang. Inzwischen gibt der langjährige Sänger Markus Spengler seinen Abschied aus
der Band bekannt und die ersten Konzerte mit Solo-Sänger Richie finden anschließend im
Vorprogramm der Toten Hosen statt.
2004 erfüllen die Busters sich den ältesten Traum der Bandgeschichte und veröffentlichen eine
Platte im Stil und Sound der Musik Jamaikas der 60er und 70er Jahre. „Revolution
Rock“ – entstanden während der Jahrhundert-Sommerhitze 2003 – bietet dann auch feinsten
Oldschool-Ska und Rocksteady.
Im Herbst 2004 verlässt die Band dann seit langer Zeit mal europäischen Boden um in Japan die
Clubs unsicher zu machen. Der Trip ist der Initiative der befreundeten japanischen Bands
Rollings und Dobermann geschuldet und ist einmal mehr ein Beweis für den Zusammenhalt der
weltweiten Ska-Community. Dieses einmalige Erlebnis wird anschließend auf kommenden Wintertour
und der EP „Sukiyaki vs. Tokyo Ska Zone“ dokumentiert.
Im Jahr 2005 verstärken sich die Busters. Der langjährige Freund Ron Marsman stößt als neuer
Sänger zur Band hinzu. Mit ihm veröffentlicht die Band im November des Jahres mit „Evolution
Pop“ ihr bis dahin wohl stilistisch abwechslungsreichstes Album. Für den Sound des Albums ist
neben Stephan Ullmann und Uwe Hoffmann (Sportfreunde Stiller, Die Ärzte) u.a. kein geringerer
als Farin Urlaub verantwortlich.
Im WM-Jahr 2006 gönnt sich die Band seit langer Zeit eine kleine Schaffenspause - kurz vor dem
Beginn ihrer Wintertour wird auf der Homepage die Live-Download-EP „Ska, Sweat & Tears“
veröffentlicht, bei der die Fans nicht nur Fotos für das Innencover beisteuern sondern auch die
Tracklist selbst wählen konnten.
Das Jahr 2007 steht ganz im Zeichen der ersten DVD-Produktion der BUSTERS. Für das neue
Doppel-Album "Double Penetration“ wirft die Band sich in Schale und dreht unter der
Regie von Jungfilmer Paddy Kroetz alte und neue Stücke durch den musikalischen Stilwolf. Der
Audio-Part des Albums beinhaltet dann das wohl schnellste Album der Bandgeschichte, denn die
BUSTERS kehren zum guten alten 2Tone zurück und beweisen auf der anschließenden „Plugged
Penetration“-Tour, dass sie immer noch eine der heißesten Live-Acts dieses Landes sind.
2009 hat die Band die größte Umbesetzungsaktion ihrer Bandgeschichte zu verkraften: die beiden
Saxophonisten Peter Quintern und Hans-Jörg Fischer sowie Sänger Richie Tabor verladie Band aus
beruflichen Gründen. Durch die Verpflichtung von Mathias Demmer an den Saxes bleibt die
Mannstärke der Band aschlanke 10 beschränkt. Glück im Unglück: von nun an besteht die
Band ausschließlich aus professionellen Musikern!
Im selben Jahr verfeinern die Busters den Kinofilm „Résiste! – Aufstand Praktikanten“ mit 10
Songs für den Soundtrack. Nebenbei spielen sie ihr 13. Studioalbum „Waking The Dead“ ein. Sie
featuren die Hauptdarstellerin des KATHARINA WACKERNAGEL auf ihrem Album bei 4 Songs. Sie drehen
einen Videoclip zum Song „Live It Up“ der Filmausschnitte des Kinofilms enthält.
Diese Kooperation wird auf einer 10-tägigen Kinotour zum Kinostart des Films präsentiert. Danach
begeben sich die BUSTERS on Tour mit 30 Konzerten durch Deutschland und das nahe Ausland. Ein
neuer Zuschauerrekord mit 14.000 Fans stellt sich ein.
2010 die Busters erfüllen sich den langgehegten Wunsch nach einer Live-DVD: unter der Regie von
Jonas Grosch wird am 15. Mai in der Fabrik in Hamburg „Das Konzert für die Ewigkeit“
aufgezeichnet und erscheint Anfang 2011 zusammen mit einer Band-Doku als Doppel-DVD.
Filmmusik etabliert sich als Arbeitssparte bei den Busters: im neuen Screwball Musical von Jonas
Grosch „Die letzte Lüge“ ist die Band mit einigen speziell für den Film geschriebenen Songs
dabei.
Im Sometwa beim Greenfield Open Air in Interlaken (CH), Mighty Sounds in Tabor (CZ). Diese
Aktivitäten werden 2011 weiterausgebaut, außerdem ist die Band fleißig im Studio zu Gange und
köchelt an neuen Songs…
Stay rude!
Wo finden die popkulturellen Innovationen des 21. Jahrhunderts statt? In Berlin, Tokyo oder New York? Falsch geraten: In der idyllischen fränkischen Bierstadt Bamberg hat eine Truppe junger Menschen eine musikalische Revolution losgetreten: das kuriose Kellerkommando vermengt althergebrachte Volxmusik aus Franken mit fetten Hiphopbeats von heute inklusive russischem Gangsterrapper. Die Süddeutsche Zeitung bringt es auf den Punkt. Sie titelt „Kerwa und Coolness“.
Musikschmelztiegel Bamberg
Bamberg hat sich als Hochburg junger fränkischer Volxmusik bereits einen Namen gemacht, so wurde hier der Antistadl erfunden. Das Kellerkommando stammt ebenfalls aus der Küche dieser frechen „Traditionspanscher“. Deren Häuptling David Saam und der Hiphop-Produzent Sebastian Schubert, alias Skipbeats, haben im Frühjahr 2009 das Volxmusik-Hiphop-Konzept entworfen und sind dabei auf den Bamberger Schokk gestoßen, der auf Russsich rappt und schon damals durch seinen unverkennbaren Flow und seine provokante Texten für viel Furore in der Hiphop-Szene sorgte.
Die Liveband wird komplettiert von Profimusikern aus allen Teilen Frankens. Ilya Khenkin (Posaune) und Patrick Köbler (Keyboards) studieren Jazz an der Hochschule für Musik in Nürnberg. Stefan Schalanda (Trompete) hat gerade sein Jazz-Diplom an der Hochschule für Musik in Würzburg erworben. Und Norbert Weinhold ist Profidrummer und Schlagzeuglehrer in Bamberg.
Hiphop ist Volxmusik!
Die Refrains der Volxmusik-Hiphop-Knaller gehen zurück auf traditionelle fränkische Lieder, wie sie in Wirtshäusern und auf Kirchweihen gesungen wurden und teilweise noch werden. Wie in Rap-Texten wird dabei viel von Feiern, Sex und sozialen Missständen erzählt. Schokk interpretiert dabei in seinen Worten die fränkischen Refrains, meist auf Russisch, aber auch auf Deutsch. David Saam singt und rappt daneben im breitesten Fränkisch. Kellerkommando beweist: Hiphop ist die Volxmusik von heute!
Lautes Echo -
Erst im Herbst 2009 startete das Kellerkommando seine Live-Karriere und hat bis jetzt schon ein erstaunliches Presseecho vorzuweisen. Die Lokalzeitungen berichteten mehrfach, der Süddeutschen Zeitung war die Band eine halbe Seite wert, die Radiosender Bayern1 und Bayern2 sendeten Beiträge und Interviews, und auch das Bayerische Fernsehen und SAT1 kamen bereits nach Bamberg, um das Kellerkommando zu drehen. Auch Autor Tommy Jaud reiste extra aus Köln an, nachdem er über die Band gelesen hatte. Sein Fazit nach dem ersten Konzert:
"Sehr sehr geil, das erste Konzert: als hädd mer The Prodigy und Madness a Woche lang mit am Akkordeon ins Schlenkerla* gsperrt und kurz vor´m Gig rausgelassen. Freu mich auf`s Album!“ (*Bambergs bekannteste Rauchbierbrauerei)
Zur Zeit schrauben die Kellerkommandanten, zusammen mit dem Produzenten Christoph Beyerlein (Bullet Monks, J.B.O., Fiddlers Green) an ihrem Debütalbum. Sascha „Busy“ Bühren (Peter Fox, Nena, Lena Meyer-Landrut) ist als Mastering Engineer fest mit dabei.
Eine erste EP, die „Dei Mudder sei Hut“ - EP wird es ab 29.10. nur auf kellerkommando.de oder bei den Kommandanten selbst geben.
Hiphop meets Folkzmuzikk - krass, schockierend und vor allen Dingen: laut!
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