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Blood Red Shoes + Wallace Vanborn | Freitag 03/12 2010 21.00 h Bielefeld, Kamp
| vvk: 18,85 € abk: 20,00 € |
Die Blood Red Shoes ist ein männlich/weibliches Indierock-Duo aus England. Das sollte spätestens seit ihrem Debüt „Box Of Secrets“ jedem bekannt sein, der sich auch nur annähernd mit Indie-Rock beschäftigt. Auch wenn die Briten den Begriff Indie ablehnen und stattdessen etwas anderes behaupten: „Wir sind eigentlich eine verkappte Popband“, sagt Gitarristin und Sängerin Laura-Mary Carter. Wenn das stimmt, dann sind sie eine verdammt laute, verdammt rockige und punkige Popband. Das haben sie auch live schon mal unter Beweis gestellt, als sie im vergangenen Jahr auf ihrer eigenen Deutschland-Tour, aber auch im Vorprogramm von Maximo Park gezeigt haben, was Drive, Dynamik und Aggressivität sind. Im Februar soll das neue Album „Fire Like This“ erscheinen, den ersten Song „Colours Fade“ kann man sich auf der Website downloaden und dann feststellen: Da geht ja noch sehr viel mehr bei Carter und ihrem Schlagzeuger (und Sänger) Steven Ansell. Da ist tatsächlich ein wenig Popappeal drin, in diesem Refrain, in diesem Harmoniegesang, in diesem „Ah ah ah ah“, und immer noch alle Wut dieser Welt. Und dann dieses langsame, stetige Rausgehen aus dem Song, als wäre es ein Versprechen auf das, was da auf dem Album noch alles auf uns wartet.
February
2006:
Ian
Clement,
Sylvester
Vanborm
and
Dries
Hoof
make
their
first
live
appearance
as
Wallace
Vanborn,
an
eager
and
young
three-‐piece
rockband
bringing
a
mixture
of
stonerrock
and
sexy,
stripped
down
electronics.
A
magical
formula
that
soon
provided
the
band
with
a
solid
live
reputation
and
the
current
nickname
“Pletwallace”
(Pletwals
=
the
Dutch
word
for
steamroller). “Free
Blank
Shots”
will
be
released
on
November
1st
in
Germany,
Austria
and
Switserland
on
November
1st,
featuring
first
single
“Rite
Hands”.
In
their
own
words,
Wallace
Vanborn
eagerly
bring
their
audience
hard,
rocking
music
which
is
edgy
yet
danceable,
with
some
tasty
hooks
and
catchy
refrains
thrown
in
for
good
measure.
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