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Die Band, die sich letzten Herbst zurückzog, um Windelwechseln zu lernen, kindgerechte Busse zu entwerfen und ganz nebenbei eine neue Platte aufzunehmen, kommt außerordentlich ausgeruht aus der Babypause zurück. Und ausgeruht heißt in diesem Fall: mit entwaffnender Klarheit und Direktheit. Wer zur neuen Platte eine sanftmütige Muttersau Holofernes samt väterlich lächelnder Mithelden erwartet, wird von "Soundso" überrascht sein, denn die dritte Helden -Platte ist zwar freundlich, aber sehr bestimmt. Die Musik auf "Soundso" nimmt keine Gefangenen - ohne Angst vor Größe, Schönheit und generellem Wumms. Und schamloser denn je bedienen sich die Helden des Absurden, schrecken vor Meatloafgitarren, Saxofonsoli, Dosenstreichern, schmoovem Duettgesang, donnernden Arbeitchören und deutsch singenden Backgroundsängern mit englischen Akzenten (Hair luss deezn Kneelch un mere foroober gain) nicht zurück.
Und die Texte, die holofernesschen, strahlen eine neue Qualität von Selbstsicherheit aus, von Selbstverständlichkeit und Selbstvergessenheit. Sie sagen, was sie sagen wollen, für die, die es hören wollen.
Und wenn Texte und Musik zusammenkommen, kann man sich nur wundern, wie gut das funktioniert: so viele im besten Sinne "unterhaltungsferne" Themen so gnadenlos unterhaltsam zu verpacken.
One-Two Power-Pop up to the Top! Denk an die Beatles, die Kinks, die Beach Boys, denk an Soulwax, LCD Soundsystem und Hot Chip. Klingt gut? Das ist gut, das sind One-Two. Das französische Pop-Duo produziert perfekte Songs, die einem in guter alter Beat-Manier den modernen elektronischen Twist in die Beine treiben. Zahlreiche Pressestimmen sprechen die wärmsten Empfehlungen für die zwei Pariser aus: „perfekte Popsongs, beeinflusst von den Beatles, Blur oder Supergrass, mit elektronischer Produktion.“ the Standard Magazine Und nicht nur im Studio, ja auch live überzeugen One-Two mit ihrem Power-Pop: „One-Two hauten ihr Publikum mit ihrer unglaublich beeindruckenden Darbietung charmanten Frog-Pops um. Ihre Songs sind sogar noch anhänglicher als Annies Kaugummi.“ Propertop.com „ihre erste UK Tour überhaupt ist schon fast auf Hysterie getroffen: ausverkaufte Massen sangen one two, one, two. [...]Die zwei Musiker verdrehen einem den Kopf mit ihren frischen Gesichtern und aufgebügelten Anzügen. [...] the Observer „die endlose Energie der beiden karikaturhaften elegant gekleideten Männer ist unwiderstehlich. Diese Zahlen sind magisch.“ Nylon Magazin The Rapture haben One-Two gefragt, ob sie Toursupport für sie sein wollten: seitdem sind sie immer wieder als Opener von großen Acts (z.B. Hard-Fi, Love is All, Bloc Party, Babyshambles, Maximo Park, Wir sind Helden...) fast überall in Europa zu sehen. Im März 2008 wird das zweite Album der modernen Beatpopper veröffentlicht: „The Story of Bob Star“ ist gespickt mit bewegenden Ohrwürmern in elektronischem Tanzgewand: inspiriert von britischem Sixties-Pop mit Gitarren und elektronischem Bleeps, unterstützt von analogen Synthesizern. Na, wenn das nicht nach Power-Pop up to the Top klingt! Am besten, ihr macht Euch selbst ein Bild!
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