Tom Gaebel & Band | Mittwoch 15/11 2006 20.30 h Bielefeld, Ringlokschuppen
| vvk: ab 25,20 € |
Er ist Vollblutmusiker. Kein Wunder, bei der Familie. Das Talent bekommt er in seinem Geburtsjahr 1975 im
wahrsten Sinne des Wortes in die Wiege gelegt. Der Vater ist ein passionierter Pianist und die Mutter spielt
Saxophon und Klarinette. So viel Musikalität wirkt ansteckend. Kaum kann er richtig sprechen, legt Tom Gaebel
den Grundstein für seine atemberaubende, instrumentale Vielseitigkeit.
Den Anfang machen Glockenspiel und Blockflöte in der musikalischen Früherziehung, doch schnell muss etwas
Größeres her: Mit sechs Jahren folgt die Violine, später kommen Schlagzeug, Posaune und Klavier hinzu. Vor
allem Toms Liebe zur Posaune eröffnet ihm eine ganz neue musikalische Welt: den Jazz.
Tom Gaebels Oberschuljahre sind von kreativen Experimenten geprägt. Große Erfolge feiert das Ausnahmetalent
in dieser Zeit mit der 1994 gegründeten Spaßrockband „Goresaw“. Die Mischung aus Comedy und Rock kann
bald auf eine üppige Fangemeinde blicken. Auftritte im Vorprogramm von namhaften deutschen Bands wie
„Selig“, „Donots“ oder „Jazzkantine“ sind das Resultat. Hier beweist Tom Gäbel bereits seine Qualität als
Sänger und Entertainer.
Für Tom Gaebel gibt es nach Schule und Abitur nur eines: Seine Leidenschaft für Musik. Es zieht ihn in die Niederlande,
um Jazz-Posaune und Schlagzeug zu studieren. Bald erkennt er, dass seine größte Leidenschaft dem
Gesang gehört. Er wechselt das Fach und studiert fortan Jazz-Gesang in Amsterdam. 2002 ist Tom Gaebel als
Sänger unterwegs mit der holländischen Big Band „The Young Sinatras“.
Durch seine verstärkte Bühnenpräsenz wird die Stuttgarter Künstleragentur Telemedia auf Tom aufmerksam.
Management und Sänger erkennen das gemeinsame Potenzial und nehmen 2003 eine intensive Zusammenarbeit
auf. Die Kooperation trägt bereits kurze Zeit später erste Früchte: 2004 gründet Tom sein erstes eigenes Big
Band Projekt „TOM GAEBEL & BAND“. Jetzt entdeckt auch das Fernsehen sein Talent. Es folgen schon bald erste
TV-Auftritte – wie z. B. im „SAT.1 Frühstücksfernsehen“ (SAT.1) oder bei „Immer wieder sonntags?“ (ARD). Er
arbeitet ebenfalls für die ganz große Leinwand. Mit dem Song „Ellis bring back that smile“ liefert er den Sound
für den romantischen, holländischen Kino-Hit „Ellis in Glamourland“ mit Linda de Mol und Joan Collins. Der
endgültige Durchbruch kommt 2005 mit etlichen weitern TV-Auftritten: Showeinlagen u. a. bei „TV total“ (Pro
Sieben), der „RED NOSE DAY Gala“ (Pro Sieben) und in „DIE GOLD SHOW“ (ARD) sowie unzählige Livekonzerte
machen ihn einem Millionenpublikum bekannt.
Tom Gaebels einzigartige Stimme und seine herausragenden Entertainer-Qualtitäten wecken das Interesse der
Hamburger Plattenfirma edel records. Im Mai 2005 schließt Tom Gaebel mit der renommierten Plattenfirma seinen
ersten Vertrag als Solo-Künstler. Kurz darauf beginnen die Arbeiten an seinem Debüt-Album. Eine Big Band mit
vollem Streichersatz und den besten Musikern Deutschlands begleitet den charmanten Sänger. Es entsteht eine
lebendige Mischung aus zeitlosen Jazz-Klassikern und Interpretationen weltberühmter Hits. Besonderes Highlight:
Mit drei Eigenkompositionen beweist Tom Gaebel sein Talent als Songschreiber – schließlich lautet der
Name des Albums „Introducing: Myself“. Seit dem 14. Oktober 2005 ist es im deutschsprachigen Raum im
Handel. Presse und Fans sind begeistert von den Arrangements und Tom Gäbels warmer, tiefer Stimme, die nie
einen Hauch Anstrengung vermuten lässt.
Das glamouröse Swing-Flair eröffnet Tom auch Möglichkeiten außerhalb der Musikwelt. Er präsentiert beispielsweise
die neue Mercedes-S-Klasse bei verschiedenen Veranstaltungen und singt den Song für den TV-Imagespot
„Signs“ der ADAM OPEL AG. Darüber hinaus war Tom Gaebel Testimonial für das Aufbaustrategiespiel „Tycoon
City: New York“ – eine Kooperation mit Atari, weltweit einer der erfolgreichsten Entertainment-Softwareanbieter.
Auch 2006 präsentiert sich Tom Gaebel bei seinen TV-Auftritten im „Kölner Treff“ (WDR), bei der Preisverleihung
„Die goldene Kamera“ (ZDF) und „Die Hit Giganten“ (SAT.1) wie gewohnt in Bestform. Vor allem aber steht der
Anfang des Jahres 2006 für ihn ganz im Zeichen seiner Tournee „Introducing: Myself“ – Teil 1. Von Februar bis
März stellt er sich mit seinem Album dem deutschen Publikum vor. Höhepunkt: Am 31.03.2006 bekommt Tom
Gaebel während seines ausverkauften Konzertes im Gloria Theater Köln den Jazz-Award verliehen. Aufgrund der
großen Nachfrage wird die Tournee im August mit zahlreichen Konzerten fortgesetzt.
Die Lässigkeit des Swings findet bei Tom Gaebel viele musikalische Wege. Man darf gespannt sein, welche er
demnächst beschreitet.
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